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- Eine zuckersüße Fassung - Erzgebirgischer Weihnachtsstollen

Erzgebirgischer Weihnachtsstollen

Krum, und Etera

Dona nobis pacem - Gib uns Frieden

Dona nobis pacem - Gib uns Frieden Gib uns Frieden, eine alte Forderung und jedem von uns bekannt. Bach, Beethoven und  Mozart, von denen wir sagen, sie waren die größten deutschen Komponisten, haben sich an diesem Thema versucht. Ihre Bitte auf Latein wurde erhört. Wir sind heute aus den unterschiedlichsten Anlässen für diese Bitten begeistert. Sie waren Untertanen ihrer Fürsten und Kaiser, und Bürger des Heiligen Römischen Reiches. 1989, im Sommer, sangen wir den Kanon nach einer Ausstellungseröffnung einer Galerie in Annaberg, im Freien einer Gartenanlage. Erst einstimmig, dann zweistimmig, dann mit drei Stimmen, wir mussten üben, im Gesang von Kirchenliedern ungeübt, mutiger geworden, gelang es schließlich gut. Ein Bürger dieser Stadt, der mir bekannt war, zeigte angesichts der lustigen Klänge, welche eine Gartenanlage gewöhnt ist, der anspruchsvollen Musik wegen, uns sein nacktes Hinterteil. Da war nur für den einen Moment der Frieden in Gefahr. Aber jedem war bewusst, da
100 Jahre Central-Lichtspiele -Ein Nachgesang                 -  Ein Nachgesang  -                       Es begab sich aber zu der Zeit....., am 25.Dezember anno 1912, daß in Crottendorf ein Kino seine Pforten öffnete. Es war das einzige, weit und breit. Am 5.und 6.Januar 1913 kommen folgende erstklassige Programme zur Vorführung Sonntag, den 5.Januar: (Von 1  1/2   3 Uhr Vorstellung für diejenigen Kinder, welche noch im Besitz des Billetts der Vorstellung vom 1.Januar sind.) 1. Das Kind des Trinker. Drama. 2.Die defekte Gasleitung. Humoristisch. 3.Schlangen und Amphibien. Naturaufnahme. 4. Wie du mir, so ich Dir. Großer Ulk. 5. Ihm hat ein goldener Stern gestrahlt. Tonbild. 6. VERBLÜHT Hauptschlager. Drama in zwei Akten. Am Hohneujahr. 1. Ein hartnäckig Verfolgter. Humoristisch. Zum Totlachen. 2. Max Lindner gegen Nick Winter. Detektiv-Drama. 3. Max liebt seine Freiheit. Humoristisch. 4. Blütenträume. Koloriertes Fantasiebild. 5. Dem Schelm einen

100 Jahre Central - Lichtspiele Crottendorf - Ein Nachgesang -

Herr Snowden und Herr Sacharow

Herr Snowden und Herr Sacharow Andrei Dimitrijewitsch Sacharow wurde 1921 in Moskau geboren, er studierte dort ab 1938 an der Lomomnossow-Universität.1939 meldete er sich freiwillig zur Roten Armee. Später studierte er am Lebedew-Institut der Sowjetischen Akademie der Wissenschaften. Er promovierte in Kernphysik und wurde durch seine maßgeblichen Überlegungen und Erfindungen zum Vater der sowjetischen Wasserstoffbombe. Bereits 1953 erhielt er den Doktortitel, den Titel “Held der sozialistischen Arbeit”, den Stalinpreis und wurde jüngstes Vollmitglied der Sowjetischen Akademie der Wissenschaften. Er war mit 32 Jahren einer der erfolgreichsten sowjetischen Wissenschaftler.Er war ganz und gar ein Sohn seines Landes. Sein Einfluss auf Politik und Gesellschaft, auf Wissenschaft und Verteidigung, wie auch wohl auf sein eigenes Verständnis dieser Dinge war enorm geworden. Er neigte vermutlich dazu Widersprüche in der Gesellschaft, in der Partei und Innenpolitik der Sowjetunion la

Unsere Republik....

Unsere Republik…. Wir sind eine Demokratie. Wir sind eine Marktwirtschaft. Wir sind ein Mitglied der Europäischen Union. Wir sind Mitglied des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen. Wir sind Mitglied der NATO. Wir sind wieder wer ! Aber wer sind wir wirklich? Sind wir Deutsche ? Sind wir eine wiedervereinigte Nation ? Sind wir Bürger oder Staatsbürger ? Sind wir Bayern, Sachsen, Hessen, Franken ? Sind wir Europäer ? Vielleicht sind wir auch Nationale oder Demokraten. Gewiss, alles das sind wir. Aber wer ist Republikaner, schließlich sind wir doch Bürger einer Republik; gewiss das sind wir. So schlecht kann das Wort inzwischen nicht belegt sein, als das wir uns nicht als Republikaner bezeichnen könnten. Seit der französischen Revolution von 1789 gilt es als sicher, wir sind gegen die Monarchie. Res publica, die Öffentliche Sache, sie gibt es unmittelbar für das Gemeinwohl und das Gemeinwesen, politisch gesehen ist unsere Republik ein Gegenstück zur damals verhassten Mona

Gespräche Deutsch – Google+

Da war ein Baum Ein Baum ohne Blätter, doch nicht dürr, sondern mit vielen Nadeln. Nicht, um zu stechen, sondern um sich vor saurem Regen und sengender Sonne zu schützen. Ein großer Baum, der Sommer wie Winter eine unerschütterliche Ruhe ausstrahlte. Tief verwurzelt in der Erde und hoch aufstrebend in den Himmel. Da war noch ein Baum. Völlig anders. Schon die Rinde war spielerisch schwarz-weiß gefleckt. Und er trug Blätter, die in ständiger Bewegung mit den Sonnenstrahlen spielten. Doch kaum war der kurze Sommer vorbei, färbten sich die Blätter gelb und braun und noch vor dem ersten Frost segelten sie davon, als hätte es nie eine grüne Zeit gegeben. Doch ehe die Erinnerung an den Sommer im Nebel des Gestern verschwand, sprießten schon wieder die ersten Knospen, aus denen sich bald wieder zartgrüne Blätter einen Weg bahnten. Und eines Tages verdunkelte sich der Himmel und es gab einen schweren Sturm. Mit lautem Tosen fegte er durch den Wald, entwurzelte Sträucher und Bäume. Nach

Orthodoxe Musik

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Christos Santikai - Ai genee pase.avi.flv

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